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Popp, Walter: Marcel Dauphin. Tagebuch eines Boule-Spielers 2007
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Text und Fotos – Walter Popp
Gestaltung und Schrift – Ingeborg Kempf
Edition Sekt oder Selters
Über den Helden
Marcel Dauphin, der kleine Versicherungsvertreter, kennt Eckhard Henscheid zwar nicht, würde sich in dessen Trilogie des alltäglichen Schwachsinns aber sicher wieder erkennen. Von Dittsche war in den frühen achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auch noch nichts zu sehen, doch auf einem Barhocker im Hamburger Imbiss würde sich Marcel nicht schlecht ausmachen. Wenn er nur Deutsch könnte! Peter Mayle war damals ein Unbekannter, doch das kann man nicht vergleichen, denn Marcel lebt und arbeitet in der Provence mit seinesgleichen. Sein Tagebuch verschafft uns einen Einblick in einen manchmal schwach-, nie jedoch wirklich stumpfsinnigen Alltag, der angesichts frisch aufflackernder Stadtfluchtträume, neuer Frauenselbstbesinnungsbemühungen und munter um sich greifender Verwirrung nichts an Aktualität verloren hat.
Bernhard Schlink meint:
Eine wunderbare Reise durchs Jahr mit Marcel Dauphin - Tag um Tag im Bild des Anderen sich selbst begegnen.
Kurzbeschreibung
Marcel Dauphin, Boule-Spieler, verhinderter Frauenheld, verheiratet, Mitte dreißig, zwei Kinder. Ein pures Produkt der Provence. Mitglied der freiwilligen Feuerwehr in seinem Dorf.
2007 – ein schweres Jahr für Ihn. Petanque-Wettbewerb, der große Preis von Vaugines! Sein Job als Versicherungsagent kostet ebenso viel Kraft und Aufmerksamkeit wie seine Ehe. Trotz allem hat er es geschafft, Tag für Tag Rechenschaft über sein Tun, oft genug auch sein Lassen, abzulegen. Seiner Zähigkeit verdanken wir ein seltenes Dokument.
Popp, Walter: Marcel Dauphin. Tagebuch eines Boule-Spielers 2007
Llux Datenverarbeitung GmbH, Ludwigshafen 2006. 56 S., 50 Abb., handgeschrieben und illustriert von Ingeborg Kempf, broschiert
ISBN-10: 3-938031-20-4
ISBN-13: 978-3-938031-20-9
Gestaltung und Schrift – Ingeborg Kempf
Edition Sekt oder Selters
Über den Helden
Marcel Dauphin, der kleine Versicherungsvertreter, kennt Eckhard Henscheid zwar nicht, würde sich in dessen Trilogie des alltäglichen Schwachsinns aber sicher wieder erkennen. Von Dittsche war in den frühen achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auch noch nichts zu sehen, doch auf einem Barhocker im Hamburger Imbiss würde sich Marcel nicht schlecht ausmachen. Wenn er nur Deutsch könnte! Peter Mayle war damals ein Unbekannter, doch das kann man nicht vergleichen, denn Marcel lebt und arbeitet in der Provence mit seinesgleichen. Sein Tagebuch verschafft uns einen Einblick in einen manchmal schwach-, nie jedoch wirklich stumpfsinnigen Alltag, der angesichts frisch aufflackernder Stadtfluchtträume, neuer Frauenselbstbesinnungsbemühungen und munter um sich greifender Verwirrung nichts an Aktualität verloren hat.
Bernhard Schlink meint:
Eine wunderbare Reise durchs Jahr mit Marcel Dauphin - Tag um Tag im Bild des Anderen sich selbst begegnen.
Kurzbeschreibung
Marcel Dauphin, Boule-Spieler, verhinderter Frauenheld, verheiratet, Mitte dreißig, zwei Kinder. Ein pures Produkt der Provence. Mitglied der freiwilligen Feuerwehr in seinem Dorf.
2007 – ein schweres Jahr für Ihn. Petanque-Wettbewerb, der große Preis von Vaugines! Sein Job als Versicherungsagent kostet ebenso viel Kraft und Aufmerksamkeit wie seine Ehe. Trotz allem hat er es geschafft, Tag für Tag Rechenschaft über sein Tun, oft genug auch sein Lassen, abzulegen. Seiner Zähigkeit verdanken wir ein seltenes Dokument.
Popp, Walter: Marcel Dauphin. Tagebuch eines Boule-Spielers 2007
Llux Datenverarbeitung GmbH, Ludwigshafen 2006. 56 S., 50 Abb., handgeschrieben und illustriert von Ingeborg Kempf, broschiert
ISBN-10: 3-938031-20-4
ISBN-13: 978-3-938031-20-9